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Die Meinungen, ob man Whisky nun in eine Karaffe füllt oder nicht, sind divers. Zum einen funktionieren Karaffen grundsätzlich gut, wenn der Korken luftdicht schließt und sich auch wieder gut öffnen lässt. Zudem sollte Whisky immer dunkel gelagert werden, was in einem Schrank gelingen sollte. Einige Whiskys gelangen zu einem anderen Geschmack, wenn etwas mehr Luft an ihn kommt. Da dies aber bei zu viel Luft ins Negative umschlägt, empfiehlt sich, den Whisky einige Stunden vor dem Tasting umzufüllen.

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Zum anderen kann man sagen, dass Umfüllen in eine Karaffe generell keine gute Idee ist. Das Umfüllen kann für eine unerwünschte Sauerstoffzufuhr sorgen. Wenn die Karaffe dann auch noch viel zu groß ist, verfliegt das Aroma gegebenenfalls umso schneller. Whisky kann gut bei Zimmertemperatur gelagert werden, was eine Karaffe eventuell aufgrund der Lichteinstrahlung nicht gewährleisten kann.

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Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit, offenen Whisky wieder zu verschließen, nachdem er geöffnet wurde. Das Stichwort lautet: Parafilm-Streifen. Die Streifen sind recht günstig und leicht in der Handhabung. Dieser eignet sich sowohl bei einer Karaffe als auch bei einer Flasche.

Damit hat man im Normalfall mindestens 6 Monate Zeit, bevor sich der Geschmack merklich verändert. Grundsätzlich sollte man sich überlegen, wie oft und wie viel Whisky man trinkt, bevor man ihn in eine Karaffe umfüllt. So schön eine Flasche auch oftmals ist, eine stilvolle Karaffe kann immer etwas zum Ambiente eines Tastings beitragen.

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