Folge 192 – Bonjour Basalt, Au revoir Albariza
Was passiert, wenn Christian in Paris shoppen geht und dabei auf zwölf französische Whisky-Enthusiasten trifft, die Schottland nachbauen wollen? Richtig: Wir bekommen zwei französische Whiskys von der Distillerie de Longuille, die ihren Whisky kurzerhand „12“ genannt haben – nach den zwölf Gründern, die in der Silvesternacht eine verrückte Idee hatten.
Aus einem ehemaligen Kloster in Aubrac (das wirklich wie Schottland aussieht) kommen heute der Albariza und der Basalt zu uns. Während der eine hauptsächlich in Pedro Jiménez Fässern reifte und Silvi sofort an „Dextro Energy Kakao“ erinnert, sorgt der andere mit seinem Fass-Mix aus Pedro Jiménez, Cognac, Rotwein und Pinot de Chatre für ein wahres Tutti-Frutti-Erlebnis.
Zwischen den Verkostungen lernen wir, wie zwölf Freunde spontan eine Destillerie gründen, warum Aubrac an Schottland erinnert (Torfmoore inklusive!) und was es mit dem protosinaitischen Alphabet auf sich hat. Außerdem diskutieren wir über Distillieranlagen-Hersteller, faule Eier in der Nase und warum Christians Paris-Trip seit den Olympischen Spielen viel einfacher geworden ist.
Kann ein 53%iger Kakao-Whisky gegen einen 57%iger Fruchtkompott-Whisky bestehen? Riecht wirklich einer nach faulen Eiern? Und stimmt es, dass Frankreich jetzt auch richtig guten Whisky macht? All das und die Ankündigung von Proper 12 für die nächste Folge!
Grab the Glass und sagt „En santé“ mit uns!
Heute aus dem Kloster
- Twelve Whisky d’Aubrac Basalt
- Twelve Whisky d’Aubrac Albariza