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Es ist nicht alles Gold, was glänzt, heißt es, und so ähnlich verhält es sich auch bei Whisky. Deshalb stellen wir uns doch einmal der Frage: Ist Whisky gesund? Der Spirituose selbst wird viel nachgesagt, vor allem aber eine durchweg positive Wirkung bei mäßigem Konsum. Nicht umsonst trägt er im Gälischen den Namen „Wasser des Lebens“. Auch im Krankheitsfall soll sich der Alkohol bewährt haben und so ist der ein oder andere Leidende schon von seiner “Männergrippe” erlöst worden.

Das Whisky-Spiel

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Wenn man allerdings versucht, sich damit ein wenig wissenschaftlicher auseinanderzusetzen und im Internet dazu recherchiert, findet man die unterschiedlichsten Ansichten. Alkohol im Allgemeinen ist ein sehr umstrittenes Thema, da er als Gift zwar schädlich auf Leber und andere Organe wirkt, aber auch gefäßerweiternd und somit Herzinfarkten vorbeugen soll. Studien haben sich in mehreren Fällen gegenseitig widerlegt, sowohl solche, die für die eine positive Wirkung attestierten als auch solche mit negativem Ergebnis.

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Alkohol kann sogar von Person zu Person unterschiedlich wirken. Ist der eine erst nach dem vierten Gläschen leicht angetrunken, liegt der andere schon nach dem zweiten unter dem Tisch. Aus diesen Gründen gehört er auf keinen Fall verharmlost und jeder sollte für sich selbst entscheiden, was, wie viel, wie oft und ob er überhaupt trinken möchte. Ein zu hoher und regelmäßiger Konsum ist in jedem Fall schädlich und führt vor allem im Alter zu massiven gesundheitlichen Problemen! Von daher können auch wir uns nur immer wiederholen: Trinkt nicht allein und lieber etwas weniger, aber dafür mit Genuss. Denn die meisten Whiskys sind zu gut, um sie einfach unbedacht die Kehle hinunter zu schütten. Bleibt gesund!
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Comments (1)

[…] von Irland und Schottland kam das Verfahren auch in diese Regionen. Von hier kommt es zuerst für medizinische Zwecke zu den ersten Whiskey-tauglichen […]

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