Ob Whisk(e)y aus Amerika, Irland oder doch Deutschland – Die Herstellung folgt immer dem gleichen Grundkonzept. Die Grundzutaten sind dabei überraschend überschaubar: Getreide, Wasser und Hefe.
Wissen
Japan ist ein recht junges Land, was die Produktion von Whisky anbelangt. Dies hat weniger etwas mit dem Geschmack der Bevölkerung zu tun, als viel eher mit der politischen Situation.
Diese Frage stellt sich vermutlich jeder – wie viel kostet ein Whisky? Wie ist das Preisleistungsverhältnis bei Whiskys und ist ein Unterschied deutlich spürbar? Betrachten wir die Sache zunächst allgemein. Natürlich kann sich jeder vorstellen, dass ein Whisky vom Discounter wahrscheinlich nicht so doll ist.
Die Meinungen, ob man Whiskey nun in eine Karaffe füllt oder nicht, sind divers. Zum einen funktionieren Karaffen grundsätzlich gut, wenn der Korken luftdicht schließt und sich auch wieder gut öffnen lässt.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt, heißt es, und so ähnlich verhält es sich auch bei Whisky. Deshalb stellen wir uns doch einmal der Frage: Ist Whisky gesund?
Alle schottischen Whiskeys reifen für mindestens 3 Jahre in Eichenfässern, was ist also so anders an anderen Fässern und warum schmecken dann nicht alle gleich? Je länger ein Whisky in einem Fass reift, desto mehr nimmt er vom Charakter des Fasses an. Das ist kein Geheimnis und wohl bekannt.
Generell habe ich mir bei der Geschichte erstmal die Frage gestellt: Wie kommt man eigentlich darauf, auf relativ entlegenen Inseln Whisky zu brennen? Die Antwort hierfür ist wahrscheinlich einfacher als gedacht: Das Klima.
Grundsätzlich wird Whisky aus drei Zutaten hergestellt: Getreide, Wasser und Hefe. Dabei stellt Getreide den vorangingen Geschmacksgeber dar. Wasser wird zum Mälzen, Maischen und zur Verdünnung benötigt. Zuckerhefe lässt den Zucker zu Alkohol vergären.
Schottland ist nicht nur DAS Whisky-Land der Welt, es weißt trotz seiner geringen Größe einen interessanten Mix an fünf verschiedenen Whisky-Regionen auf.
Beim Kauf einer neuen Flasche Whisky fällt einem oft sofort unter dem Namen des Whiskys der Zusatz „Blend“ oder „Single Malt“ auf – seltener jedoch der Zusatz „Single Cask“. Was hat es mit diesem Zusatz auf sich?