Es ist nicht alles Gold, was glänzt, heißt es, und so ähnlich verhält es sich auch bei Whisky. Deshalb stellen wir uns doch einmal der Frage: Ist Whisky gesund? Der Spirituose selbst wird viel nachgesagt, vor allem aber eine durchweg positive Wirkung bei mäßigem Konsum. Nicht umsonst trägt er im Gälischen den Namen „Wasser des Lebens“. Auch im Krankheitsfall soll sich der Alkohol bewährt haben und so ist der ein oder andere Leidende schon von seiner “Männergrippe” erlöst worden.
Wenn man allerdings versucht, sich damit ein wenig wissenschaftlicher auseinanderzusetzen und im Internet dazu recherchiert, findet man die unterschiedlichsten Ansichten. Alkohol im Allgemeinen ist ein sehr umstrittenes Thema, da er als Gift zwar schädlich auf Leber und andere Organe wirkt, aber auch gefäßerweiternd und somit Herzinfarkten vorbeugen soll. Studien haben sich in mehreren Fällen gegenseitig widerlegt, sowohl solche, die für die eine positive Wirkung attestierten als auch solche mit negativem Ergebnis.
[…] von Irland und Schottland kam das Verfahren auch in diese Regionen. Von hier kommt es zuerst für medizinische Zwecke zu den ersten Whiskey-tauglichen […]